Freitag, 17. Dezember 2010

IF YOU' RE GOIN' TO SAN FRANCISCO.......


















(one of my best shots in San Francisco)

........you should wear flowers in your head.

Ok, I think it's history. When I spent my time of 5 weeks in San Francisco, I can tell you, the period of Hippies has already gone. Instead of Flower Power you can find a City with homeless people, young freaky persons and particularly superficial americans. It feels like any other big city in the United States. That's how it is. Americans are pretty nice, but it's difficult to approach them. Nevertheless i met so many nice Americans and people from all around the world in the school of EF.
I had a great time there - It was just awesome.
I was so looking forward to seeing my friends from Austria, because they took two weeks off to visit me for a Road Trip throughout California. It was a gorgeous break and we planned following route:

San Francisco - Californian Coast - Los Angeles - Hollywood - San Diego - Route 66 - Las Vegas (Nevada) - Extraterrestrial Highway - Surrounding of the Military Base Nellis, Area 51 - Death Valley - Yosemite National Park - and back to San Francisco.

So lean back and enjoy my pictures of the West Coast Americas!


















Financial District of San Francisco, with the legendary Pyramid Tower which is the tallest Pyramid in the world.




















Painted Ladys - Full House, Sitcom.


















Hommage to the Hippie-Empire.......colorful Jam Session with Maria from Austria ;)




















WELCOME at the airport in San Francisco........Markus, Claudsch und Roman




















Legendary Route 66 - just a damaged, bumpy road



















no comment..........



















Belaggio - our Residence in Las Vegas



















Appartement with Fountain-View





















View from the Las Vegas Eiffel-Tower - awesome!!!




















Grand Canyon





































Helicopter Fligth over the Grand Canyon




















Sandstorm in the desert of Nevada


















Extraterrestrial Highway - Military Base Nellis, Area 51



















Salt Lake - Death Valley



















No comment



















Sea World, San Diego





















Yosemite National Park - Sequoia Tree



















Scenic Point - Yosemite

Sonntag, 24. Oktober 2010

ECUADOR - what an amazing country!
















Vulkan Cotopaxi 5900m

Nach Costa Rica, Nicaragua und Panama verweile ich nun in Ecuador. Die Zeit ist auch hier schon fast vorüber und meine siebente Woche ist bereits eingeleitet. Nach dieser Zeit kann ich durchaus eine positive Beurteilung über das Land und die Leute abgeben. Meistens trifft man Einwohner in einem sehr friedlichen und glücklichen Zustand, obwohl das wahrscheinlich nicht für jeden Landsmann zutrifft. Die Kriminalität ist tatsächlich präsent auf den Straßen, zumal dies eigentlich nur nach Einbruch der Dunkelheit gilt. Es empfiehlt sich daher speziell in der Nacht ein Taxi zu nehmen, sei es auch nur für 500m. Mir persönlich ist nichts außergewöhnliches Widerfahren, jedoch von Freunden, Austausch-Studenten und Ecuadorianern kamen mir schon schaurige Geschichten zu Ohren.


Zu meinem Erstaunen hat auch hier die Globalisierung sehr stark Einzug gehalten. Die Armut ist nur in manchen Landesteilen, teilweise auf der Straße und in den Randbezirken der Städte zu sehen.

Die Ernährung kann man als ausgiebig und gesund beschreiben – wenn man Fruchtsaft bestellt bekommt auch welchen, und sehr günstig noch dazu. Da können europäische Fruchtsafthersteller bei weitem nicht mithalten, mit ihren Zuckerwässern. Erstaunlich ist auch die Lebensmittelvielfalt in den Supermärkten. Zum Einen hat man meterlange Obstregale mit den exotischsten Variationen an Früchten, wovon man behaupten kann, 50% der Sorten nur aus dem Bilderbuch zu kennen. Auf der anderen Seite könnte man sich auch, angemerkt wenn man will, nur von Fast-Food der bekanntesten westlichen Fresstempel ernähren. Das muss aber nicht sein, denn man hat an jeder Ecke mit der Aufschrift „Almuerzo“ die Möglichkeit für 2 – 3 Dollar ein dreigängiges Mittagsmenü zu bekommen (da ist ein frischgepresster Orangensaft meistens schon inkludiert - herrlich). Zu den typischen Dingen der täglichen Ernährung zählen Lebensmittel wie:

Quinoa (gesunder, planzlicher Proteinlieferant), aber auch alle Arten von Hülsenfrüchten unter Anderem die bekannte Bohnenart …… na wie heißt sie wieder……mhhh, vergessen.

Aber auch Mais, Kartoffel, Tomaten, Meeresfrüchte/Fisch und Weissbrot tragen zur täglichen Ernährung bei.

Früchte wie Papaya, Orangen, Tomate de Arbol, Naranjilla, Maracuja, Bacao, Melonen, Mandarinen usw. sind der beste Ersatz für die industriell hergestellten Naschereien. Um die vielen fruchtigen Sorten beim Namen zu nennen bedarf es schon von besonderer Betonung. Bei der täglichen Frage nach welchem Fruchtsaft es sich handle, gab sich Martha immer sehr Mühe bei der Erklärung und bei der Aussprache! (Martha ist eine wohlhabende pensionierte Dame, die sich entschieden hat, Studenten aus aller Welt zu umsorgen.)

Trotz des reichhaltigen Angebots an gutem, frischem Essen, trifft man auf Eigenheiten die mir leider unerklärlich bleiben. So trinkt man im Land des Kaffees tatsächlich meist keinen frisch gebrühten Kaffee sondern Pulverkaffee, denn der ist billiger und daher öfters in den ecuadorianischen Küchen anzutreffen. Was für mich anfangs unerklärlich schien, kann aber sehr einfach dementiert werden. Die Ware Kaffee wird hier nicht in großen Mengen konsumiert, sondern der größte Anteil wird exportiert. Das gilt auch für Kakao. Die wichtigsten Wirtschaftsexportgüter Ecuadors sind Kaffee, Kakao, Rohöl, Schnittblumen (meist Rosen), aber auch Bananen. Die Preise sind dabei eklatant niedrig. So bekommt man einen Bund mit 30 Rosen für nur 2 Dollar direkt bei den „Rosenplantagen“. 5 Liter Diesel kosten 1,03 Dollar und 30 Liter Gasbehälter mit denen man kocht und Wasser beheizt sind für 1,50 Dollar zu bekommen. Das liegt zum Teil auch daran, dass Treibstoff und öffentlicher Verkehr vom Staat subventioniert werden. (Ein Freund aus Venezuela hat mir berichtet, dass ein Volltank von ca. 45 Liter in Venezuela für unter einen Dollar zu bekommen ist. Ist das nicht unglaublich!)

Übrigens werden diese Gasbehälter in Quito direkt ins Haus geliefert. Das bekommt man fast jeden Morgen immer wieder aufs Neue zu spüren. Die Lieferanten durchstreifen die Wohnviertel von Quito und hupen dabei eklatant laut, damit die Kunden aufmerksam werden. Mein Aufwachprozess am Morgen war fast immer durch die schrillen Töne des Huptonlautes geprägt, vielen Dank dafür! Von den sensiblen Alarmanlagen der ecuadorianischen Autos möchte ich gar nicht erst anfangen zu erzählen. Nichtsdestotrotz dürfte Gas nicht der effektivste Rohstoff sein um heißes Wasser zu erzeugen, denn meine morgendliche Dusche, welche meinen Kreislauf anregen sollte, ist lediglich warm, lauwarm aber auch kalt, wenn mal wieder eine der Dienstfrauen den Abwasch erledigt und den Wasserhahn betätigt. Dienstfrauen, es sind zwei an der Zahl „tönt“ sehr kolonial, nicht wahr. Trotzdem gibt es sie noch, zumindest in meiner Gastfamilie, welche so glaube ich, nicht zu den ärmeren Ecuadorianern zählt. Meine Gastmutter wird von den beiden Damen tatkräftig unterstützt, jedoch gelingt es allen dreien nicht wirklich ein deliziöses Essen zu zaubern. So ganz nach dem Motto „viele Köche verderben den Brei“. Das Frühstück, so sollte man meinen, kann man nicht verpatzen. Die frisch gemixten Fruchtsäfte sind ja wahrlich ein Genuss, aber das Brötchen, welches man eigentlich nicht so nennen sollte, hat schon bessere Tage gesehen. Na ja, wie sagt man so schön, „selbst ist der Mann“. So haben der liebe Schweizer Simon und meine Wenigkeit uns zu den extraordinären Geschmäckern bei unserer Hausherrin Martha geäußert. Das ergab auch nur partielle Veränderungen adie zwei Tage angehalten haben, danach war alles wieder beim Alten. Vom Abendessen ganz zu schweigen. Im Gegensatz zu den hervorragenden Suppen konnte man den Rest abschreiben. Reis war der Hauptbestandteil des Abendessens und dazu gab es einfach nur eine kleine Beilage wie Fleisch, mit extravaganten Gerüchen, oder aber auch Hülsenfrüchte. Letzteres war mir dann doch lieber. Der Nährwert und die Gaumenfreude dieser abendlichen Kreationen, ließen einfach zu wünschen übrig. Das Nutella von der Firma Ferrero konnte zumindest unsere verwirrten Geschmacksknospen etwas besänftigen. Die fettreiche Haselnusscreme aus Europa tut natürlich auch der Seele gut! Simon hat gleich richtig erkannt, dass es nicht etwa an Sparmaßnahmen beim Essen für schüchterne Studenten lag sondern daran, dass in dem Hause Obregon keine Esskultur herrschte. Das spiegelte sich auch an der Inneneinrichtung wieder. Was lerne ich daraus: Kein Geschmack beim Essen, heißt für mich generell kein Geschmack im Leben!

Wieder einmal sass ich in einem alten Flieger der Continental-Airlines in Richtung San Francisco (wie sagt man so schön im Emigranten-Spanisch: vamos a Estados Unidos).Wieder bildeten sich, genauso wie in Costa Rica, Tränen in meinen Äugelein beim Abheben der Maschine, was sich nach dem Rückblick auf die 2 Monate in Ecuador bei mir nicht zurückhalten ließ. Als krönenden Abschluss bot sich mir ein besonders schöner Anblick eines Sonnenaufgangs mit Gipfeln der Anden die durch die Wolken empordrangen.


Ja, eigentlich hätte ich planmäßig am 19. September abheben sollen. Ecuador jedoch ließ mich nicht gehen bzw. das nette Bodenpersonal der Airline konnte mich nicht einchecken, und somit kam es zu einer „eigentlich gewollten“ Verlängerung um eine Woche in Südamerika. Ehrlich gesagt hat mir das gar nichts ausgemacht und ich glaube, ich konnte auch anderen Personen damit Freude bereiten. In dieser letzten Woche gab es noch genügend Zeit zum Relaxen, Zeit um mir MINDO anzuschauen, das schöne Dörfchen mit vielen Kolibris (500 verschieden Spezies) und viel Zeit um meine Lehrer und Studienkollegen näher kennen zu lernen.
 
Wer sich einem hinreissenden Land widmen möchte, dem empfehle ich mindestens fünf Wochen in Ecuador zu verbringen. Ich verspreche Euch, es lohnt sich!
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  San Christobal - los lobos marinos en la playa, Las Islas de Galapagos.







 
 
 
 
 
 
 
 
 
Schön in die Kamera schauen! Blitzzzz













 
 
 
 
 
 
  Landschildkröten mit stattlicher Größe.












 
 
 



Blue Feeted Bobby - Blaufusstölpel


















Markt am Fusse der Laguna Quilatoa




















La Laguna Quilotoa - Los Andes


















Basiscamp auf 4800m Vulkan Cotopaxi

















Volunteer in einem Kinderheim

Sonntag, 4. Juli 2010

Tiere, Natur & Co. in Costa Rica


















TUCAN im Nationalpark Vulkan Poas


















mit Sturmfrisur :)



















  Muy exotica!




















  Vulkan POAS mit dem Karibischen Meer im Hintergrund.























                   ARA (Scarlet Macaw)




















































Parrot (Papagei), welcher auch sprechen lernt.
Drei dieser Dinger hat der Neffe meiner Familie als Babys aufgezogen.
Sie sind zwar sehr bissig, aber liebe Viecher.



















Perezoso, was so viel heißt wie "Faulpelz". Das ist ein Faultier.
Es war ausgesprochen langsam in seiner Bewegung.





Donnerstag, 27. Mai 2010

NICARAGUA IMPRESSIONEN


Alte Frau in Grandada



Blick von der Kathedrale.



Der aktive Vulkan Masaya.
Das Stadtleben in Granada














Direkt beim Krater des Vulkans. Das war eine schwefelige Angelegenheit.
Der Krater wird auch "The hells mouth" genannt.








Ausflug zum Lago de Masaya, der größte Süsswasser-See mit Haien. Wenn wir das vorher gewusst hätten, wären wir nicht reingesprungen!!!

Freitag, 14. Mai 2010

COSTA RICA - PURA VIDA



Costa Rica Teil 1:

Bei meiner Ankunft in Costa Rica Liberia vor ca. 2 Wochen wurde ich von strömenden Regen überrascht, welcher sich jedoch sehr bald wieder in Luft aufgelöst hat. Nach etwa 4 Tagen hab‘ ich es geschafft, mich an das schwüle Klima und an den sehr niedrigen Lebensstandard der Leute hier und an den meiner Gastfamilie zu gewöhnen. Abgesehen davon muss man sagen, gibt es immer ausreichend zu essen, und meine Gastmutter ist immer bemüht mich mit einheimischen Spezialitäten zu bewirten. Bohnen und Reis dürfen bei keiner Mahlzeit fehlen. Mittlerweile könnte ich auch schon wieder ein Schnitzel vertragen, aber ohne Reis bitte!

Natürlich wird auch hier „Austria“ mit „Australia“ verwechselt, wie sollte es anders sein. Anhand der Manner-Schnitten, die ich als Geschenk mitgebracht habe, und anhand von Google Maps konnte ich meiner Gastfamilie dann sehr genau klar machen, dass ich wirklich aus Europa bin und nicht aus Australien.     
Ich wohne hier in einem kleinen Dorf namens „Santa Rosa“ ca. 8 km zum Strand und ca. 2 Stunden Fahrt nach Nicaragua.
Meine Spanisch-Kenntnisse beschränkten sich anfangs auf wenige Brocken wie „HOLA“ und       „COMO ESTAS“ und trotzdem konnten wir uns einigermaßen gut in der Landessprache verständigen – sehr witzig eigentlich. Nach nun ca. 2 Wochen geht’s mit dem Spanischlernen ziemlich hurtig voran. Das Sprechen erwies sich dabei als am Schwierigsten. 

Übrigens, hier begrüßt man sich mit dem Wortlaut "Pura Vida" was soviel heißt wie, "pures Leben". Ist das nicht toll !!!

Also dann, PURA VIDA de Costa Rica!

Hier mein Gastvater und meine Gastmutter beim Cashew-Nüsse-Rösten.


















Montag, 3. Mai 2010

NEW YORK CITY

So, jetzt ist es aber Zeit, dass ich 'mal etwas in meinem Blog veroeffentliche.
Also meine erste Station, New York, lässt sich nur sehr schwer beschreiben. Das muss man selber gesehen haben. Ich kann nur jedem empfehlen, dort selbst hin zu fahren. Man kommt aus dem staunen nicht mehr heraus - die Blicke sind anfangs immer nur nach oben geneigt. Ein Wolkenkratzer höher als der Andere. An der Aussichtsplattform des "Empire State Buildings" ist der Ausblick meiner Meinung nach am Schönsten. Erst dann sieht man eigentlich, wie viele es von den hohen Hochhäusern gibt. Deshalb hab ich für diesen Post ein schönes Foto geschossen, um genau das zu veranschaulichen. Diese hohen Bauten stehen allerdings ueberwiegend nur in Manhatten.

Übrigens, für Frauen ist New York ein absolutes Shopping-Mekka, aber auch fuer Maenner.

Zu Guter letzt, bleibt mir nur mehr Danke zu sagen an meine lieben 3 Reisebegleiter Eva, Susi und Jusi. Es war echt genial mit Euch. Danke auch an die lieben New-York-Koreaner Juli und Paige, welche uns die Hot-Spots und die Insider Tipps von New York gezeigt haben!

Meine liebe Maria alias Mitzi hat mir einen tollen Song von Alicia Keys - "New York" - auf Facebook gepostet, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen:


"New York, concrete jungle where dreams are made of

There’s nothing you can’t do

Now you’re in New York

These streets will make you feel brand new

Big lights will inspire you.........


klicke auf folgenden LINK:
http://www.youtube.com/watch?v=0UjsXo9l6I8

Montag, 1. Februar 2010

New York, ich kommmmeeeee.........